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DaimlerChrysler AG

MercedsDie DaimlerChrysler AG ist ein deutscher Hersteller von PKW, Nutzfahrzeugen und Ruestungsguetern mit Sitz in Stuttgart-Moehringen. Die Firma entstand 1998 durch die Fusion der Chrysler Corporation (USA) mit der Daimler-Benz AG (Deutschland).

Mit 362.063 Mitarbeitern erzielte DaimlerChrysler im Geschaeftsjahr 2003 einen Umsatz von 136,4 Mrd Euro. Im Jahr 2003 wurden 3,8 Millionen Personenwagen, davon 501.000 Nutzfahrzeuge produziert, wobei die von Mitsubishi produzierten Fahrzeuge nicht in den Zahlen enthalten sind.

Die DaimlerChrysler AG entwickelt, produziert und vertreibt Pkw der Marken

• Mercedes Car Group:
• Mercedes-Benz
• smart
• Maybach

• Chrysler Group:
• Chrysler
• Dodge
• Jeep

Folgende Nutzfahrzeug-Marken gehoeren zu der DaimlerChrysler AG:

• Mercedes-Benz (Lkw und Busse)
• Setra (vormals Firma Kaessbohrer)
• Freightliner
• Sterling Trucks
• Western Star Trucks
• FUSO

Auch der Dienstleistungsbereich spielt für DaimlerChrysler eine wichtige Rolle. Firmen der DaimlerChrysler Services sind:

• DaimlerChrysler Services
• DaimlerChrysler Bank

Ausserdem produziert Chrysler in den USA auch den neuen Kampfpanzer M1 Abrams.

DaimlerChrysler unterhaelt Produktionsstaetten in 16 Laendern: (Deutschland, USA, Kanada, Mexiko, Frankreich, Spanien, Tuerkei, China, Indien, Indonesien, Argentinien, Brasilien, Venezuela, aegypten, Suedafrika (DaimlerChrysler South Africa), Australien).

DaimlerChrysler-Werke in Stuttgart

DaimlerChrysler ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in Stuttgart und Umgebung.

Im Werk-Untertuerkheim in Stuttgart werden hauptsaechlich Motoren gebaut und entwickelt. Auch die Formel-1-Wagen werden dort entwickelt und auf ihre Ausdauer getestet.

DaimlerChrysler-Werk in Sindelfingen

Das Werk Sindelfingen ist das groesste Werk des Konzerns. Dort werden folgende Klassen gefertigt:

• C-Klasse Limousine
• C-Klasse Sportcoupe
• E-Klasse Limousine
• E-Klasse Kombi
• CLS-Klasse
• S-Klasse
• Maybach

DaimlerChrysler-Werk in Bremen

Das DaimlerChrysler-Werk in Bremen ist mit ca. 15.000 Mitarbeitern der groesste private Arbeitgeber in Bremen und nach Sindelfingen das zweitgroesste Produktionswerk im DaimlerChrysler-Verbund.

Dort werden folgende Klassen gefertigt:

• C-Klasse Limousine
• C-Klasse Kombi
• CLK
• CLK-Cabriolet
• SLK Roadster
• SL Roadster

Aufgrund seiner Naehe zu den bundesdeutschen Haefen, vor allem dem PKW-Hauptumschlagplatz Bremerhaven, produziert das Werk Bremen insbesondere auch für den Export nach uebersee.

2004 war mit 280.000 produzierten Mercedes-Benz PKW das bisher erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Werkes. Aufgrund von Beschaeftigungsueberhaengen für 2005 und 2006 wird die Zahl der Arbeitsplaetze im Bremer Werk derzeit verringert. Allerdings basiert diese Verringerung nicht auf Kuendigungen, sondern ist zeitbegrenzt und geschieht in einer für den Konzern bisher beispiellosen Aktion. Auf freiwilliger Basis wechseln viele Bremer Mitarbeiter für diesen begrenzten Zeitraum in die Werke Hamburg, Berlin und Rastatt, um dort fehlende Kapazitaeten zu ergaenzen.

DaimlerChrysler-Werk in Duesseldorf

Das Werk in Duesseldorf produziert Transporter von DaimerChrysler.

• Sprinter (offene und geschlossene Baumuster)
• ab 2006 den Sprinter Nachfolger (neuer Name noch nicht bekannt)

Des Weiteren werden Sprinter-Baugruppe in die USA geliefert, wo sie endmontiert und als Dodge Sprinter verkauft werden.

DaimlerChrysler-Werk in Ludwigsfelde (bei Berlin)

Das Werk in Ludwigsfelde produziert Transporter von DaimerChrysler.

• Vario (offene und geschlossene Baumuster)
• Vaneo (Van)
• ab 2006 den Sprinter Nachfolger (neuer Name noch nicht bekannt)

Unternehmensgeschichte

1883 liess sich Gottlieb Daimler erstmals Patentrechte für einen "Gasmotor mit Gluehrohrzuendung" sowie für die "Regulierung der Geschwindigkeit des Motors durch Steuerung des Auslassventils" sichern. Die beiden Patente waren die Grundlage für den weltweit ersten schnell laufenden Verbrennungsmotor. Drei Jahre später liess sich Carl Friedrich Benz sein erstes "Automobil", ein dreiraedriges Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und elektrischer Zündung, patentieren. Die aus den Arbeiten beider Automobilpioniere hervorgegangenen Unternehmen "Benz & Co. Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim" und "Daimler Motorengesellschaft" fusionierten 1926 zur Daimler-Benz AG mit Sitz in Berlin.

Immer wieder hat sich das Unternehmen in den folgenden Jahren als Innovationsfuehrer auf dem Automobilmarkt gezeigt -so wurden 1951 die Sicherheitsfahrgastzelle, 1981 der Airbag und der Gurtstrammer als Neuentwicklungen eingeführt.

Ab Mitte der 1980er Jahre expandierte das Unternehmen unter seinem Vorstandsvorsitzenden Edzard Reuter in andere Bereiche: Der Konzern erwarb die Dornier GmbH, die MTU Motoren- und Turbinen-Union, Fokker sowie die AEG. Aus Teilen dieser Tochterunternehmen wurde die "Deutsche Aerospace AG" (DASA) geformt. Ebenfalls schloss man die konzerneigene Verkehrstechnik-Sparte mit derjenigen von ABB zusammen. Die daraus entstandene Tochte Adtranz war 100%-ige Tochter von Daimler-Benz. Neu gegruendete Tochterunternehmen waren die "Deutsche Airbus GmbH" und die "Daimler-Benz Inter Services" (debis), so dass der Konzern inklusive der Autosparte nunmehr aus vier Konzernbereichen bestand.

Nach der uebernahme des CEO-Postens durch Juergen Schrempp 1995 erfolgte eine stetige Abkehr von Reuters Traum des "integrierten Technologiekonzerns". Verlustbringer wie Fokker, AEG, Adtranz und Dornier wurden (teilweise unter enormen Kosten) abgestossen, obwohl Schrempp z. B. den Kauf von Fokker als DASA-Chef einst selbst in die Wege geleitet hatte.

Nachdem Walter P. Chrysler 1920 als Vizechef von General Motors zuruecktrat, nahm er ein Angebot von Willys-Overland an und wurde geschaeftsfuehrender Vizepraesident des Unternehmens. Unter seiner aegide kehrte das zuvor stark defizitaere Unternehmen in die Gewinnzone zurück. Parallel dazu belebte Walter P. Chrysler die traditionsreiche Maxwell Motor Company wieder. 1925 fusionierten beide Unternehmen zur neuen Chrysler Corporation.

1928 uebernahm das neue Unternehmen die Dodge Brothers Inc (ein Unternehmen, das mehr als viermal so gross wie Chrysler selbst war) und wurde damit zum drittgroessten Automobilbauer der USA. Marken des Konzerns waren bereits zu diesem Zeitpunkt: Chrysler, Dodge, Imperial, DeSoto und Plymouth.

1987 erwarb Chrysler die American Motors Corporation (AMC), wodurch auch die Marke Jeep in den Besitz Chryslers ueberging.

1998 fusionierten die beiden Unternehmen in einer "Merger of Equals" ("Fusion unter Gleichen") zur neuen DaimlerChrysler AG. Das neue Unternehmen hat seinen Sitz zwar in Stuttgart, der Vorstand (zunaechst paritaetisch von beiden Konzernteilen besetzt) tagt jedoch wechselnd in Stuttgart und Auburn Hills.

Nach zwei Jahren erklaerte der Co-Vorsitzende Robert Eaton seinen Ruecktritt, so dass Juergen Schrempp zum alleinigen Vorstandsvorsitzenden wird. Nach und nach verschiebt sich auch das Stimmenverhaeltnis im Vorstand immer mehr zugunsten der deutschen Mitglieder.

 

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