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Audi

AudiDie Audi AG mit Sitz in Ingolstadt ist ein deutscher Automobilhersteller, der dem Volkswagen-Konzern angehoert.

Der Firmenname ist ein Wortspiel mit dem Namen des Gruenders August Horch (* 1868; 1951), der seinen Nachnamen in das Lateinische uebersetzte. Das lateinische Wort audi ist der Imperativ von audire (deutsch hoeren, zuhoeren) und bedeutet Hoer zu! oder eben Horch!.

Das Unternehmen wurde am 16. Juli 1909 noch als August Horch Automobilwerke GmbH in Zwickau von August Horch gegruendet, nachdem er aus seiner Firma August Horch & Cie. austreten musste. Als ihm verboten wird, seinen Nachnamen für ein weiteres Automobilunternehmen zu benutzen, wird es am 25. April 1910 schliesslich in Audi Automobilwerke GmbH umbenannt.

Im Juli 1910 verlaesst das erste Fahrzeug mit dem Namen Audi das Zwickauer Werk. 1915 wird die Audi Werke AG gegruendet. Nachdem Audi 1928 in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, fand eine uebernahme durch DKW statt. 1932 schliessen sich die Kraftfahrzeughersteller Audi, DKW, Horch und Wanderer unter den Zeichen mit den vier Ringen zusammen zur Auto Union mit Firmensitz in Chemnitz. Nach dem Krieg setzen sich viele Mitarbeiter aus den zerstoerten Werken in Zwickau nach Ingolstadt ab und begannen die Produktion wieder aufzunehmen; unter anderem wurde dort der DKW produziert.

1958 uebernimmt Daimler-Benz AG 88% des Gesellschaftskapitals der Auto Union, 1959 schliesslich 100%. 1964 kauft Volkswagen das Werk in Ingolstadt und lässt den Namen Audi wieder auferstehen, uebernimmmt aber das Logo der Auto Union die vier Ringe für die vier zusammengeschlossenen Kraftfahrzeughersteller für die neue Marke. 1965 erscheint Auto Union mit dem AUDI auf dem Markt. Das erste Modell ist eine Weiterentwicklung des DKW F102 und erhaelt keine weitere Typenbezeichnung. Später werden die Wagen mit Zahlen, entsprechend ihrer PS-Zahl versehen (beispielsweise: Audi 60, Audi Super 90). Die Fahrzeuge dieser Reihe erhielten einen so genannten Mitteldruckmotor. Dieser wurde von der Firma Daimler-Benz AG entwickelt, als diese noch die Aktienmehrheit an der Auto Union besass. Die Verdichtung liegt bei diesem Zwitter im Bereich zwischen Benzin- und Dieselmotor. 1969 stoesst dann NSU dazu. Das Unternehmen heisst nun Audi NSU Auto Union AG. Im Januar 1971 findet der Slogan Vorsprung durch Technik zum ersten Mal Verwendung in einer Werbeanzeige. Dieser wird für lange Zeit zum Synonym für Audi.

Die Firma Audi zeichnet sich seit 1972 durch technische Innovationen, wie dem negativen Lenkrollradius beim Audi 80, 1975 dem GTE Einspritzmotor (Vorlaeufer des VW Golf GTI), einem serienmaessigen 5-Zylinder-Ottomotor im Audi 100 5E Typ 43 1977, dem Quattro-Antrieb 1980 (Allradantrieb im Urquattro-Typ 85) und Vollverzinkung der Karosserie (Audi 100 Typ 44 ab 1982) aus. Das letztgenannte Modell war mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 das stroemungsguenstigste Serienfahrzeug der Welt. 1983 bekommt Audi als erster deutscher Automobilhersteller die allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für Fahrzeuge mit Katalysator.

Ende der 80er Jahre praesentierte sie mit dem Audi 100 TDI einen der ersten Grossserien-PKW mit Dieseldirekteinspritzung. 1988 brachte Audi mit dem auf dem Audi 100/200 basierenden Audi V8 die erste Oberklasse-Serienlimousine mit permanentem Allradantrieb auf den Markt. Das Nachfolgemodell, der Audi A8 war 1994 die erste Oberklasse-Serienlimousine mit einer Karosserie aus Aluminium. Mit dem Audi A2 wurde dieser gewichtsreduzierende Werkstoff erstmals auch in der Kompaktklasse eingesetzt. Auch durch den TT setzte Audi 1997 seine innovative Politik fort. Mit dem A2 1.2 TDI wurde 2001 das erste fuenftuerige Drei-Liter-Auto auf den Markt gebracht.

Seit dem Jahr 2000 bildet Audi zusammen mit Seat und Lamborghini die sportlich orientierte Markengruppe im Volkswagen-Konzern, neben der Markengruppe Volkswagen mit Skoda, Bentley und Bugatti.

Erste Audimodelle & aeltere Modelle ohne Nachfolger

• Audi 50 (1974 bis 1978) Typ 86
• Audi, Audi 60, Audi 72, Audi 75, Audi 80 und Audi Super 90 siehe: F103 (1965 bis 1972) F103

Audi A2

• Audi A2 (ab 1999)

Audi A3

• Audi A3 (1996 bis 2003) 8L/AU 350
• Audi A3 (ab 2003) 8P/AU 353
• Audi A3 Sportback (ab 2004) 8PA

Audi 80 / 90 / A4

• Audi 80 (1972 bis 1976) B1/Typ80
• Audi 80 (1976 bis 1978) B1/Typ82
• Audi 80 und Audi 90-Variante (1978 bis 1986) B2/Typ81/85
• Audi 80 und Audi 90-Variante (1986 bis 1991) B3/8A/Typ89
• Audi 80 und Audi 90-Variante (1991 bis 1994) B4/8C
• Audi A4 (1994 bis 2004) B5/8D
• Audi A4 B6/8E
• Audi A4 (ab 2004) B7

Audi 100 / 200 / A6

• Audi 100 (1968 bis 1976) C1/F104
• Audi 100 und Audi 200-Variante (1976 bis 1982) C2/Typ43
• Audi 100 und Audi 200-Variante (1982 bis 1990) C3/Typ44
• Audi 100 ab 1990, Audi A6 (Nachfolgebezeichnung) bis 1997 C4/4A
• Audi A6 (1997 bis 2004) C5/4B
• Audi A6 (ab 2004) C6/4F

Audi V8 / A8

• Audi V8 (1988 bis 1994) D11
• Audi A8 (1994 bis 2003) D2/4D
• Audi A8 (ab 2002) D3/4E

Audi Cabriolets

• Audi Cabriolet Basis Audi 80 (1991 bis 2000) B4/8G
• Audi Cabriolet Basis Audi A4 (ab 2002) B5/8H

Audi Sportwagen und Coupés

• Audi Quattro (1980 bis 1991) (Urquattro) B2Typ85Q
• Audi Coupe (1980 bis 1988) B2/Typ81C/85C
• Audi Coupé (1988 bis 1996) B3/8B/Typ89C
• Audi TT (1998) 8N

Nur für USA / CND:

• Audi Fox
• Audi 4000
• Audi 5000

 

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